Das Rettungsboot in der falschen Richtung: #fragenfreitag mit Susanne Buckenlei

Ihr wollte mehr über Susanne erfahren? Dann lest jetzt rein, in unseren #fragenfreitg mit ihr.

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Lesezeit: 3 Minuten

Susanne Buckenlei war schon als Kind im Triathlon unterwegs, bis sie Ende der 90er erstmal auf der Langdistanz in Roth startete. Bis 2014 bestritt sie aktiv noch Wettkämpfe, beendete dann aber ihre Karriere und arbeitet seither sehr erfolgreich als Triathloncoach.

Athletinnen wie Anja Ippach, Celia Kuch oder Sonja Tajsich zählen darunter. Aber auch Wolfgang Schmatz oder Thomas Hellriegel gehören dazu. Ihr wollte mehr über Susanne erfahren? Dann lest jetzt rein, in unseren #fragenfreitg mit ihr. Viel Spaß!

1) Mit welcher berühmten Persönlichkeit (bereits gestorben oder noch lebend) würdest du gerne einmal einen Tag verbringen und warum?

Ganz schwierig. Ich habe Respekt vor vielen fast allen Menschen einige faszinieren mich auch. Aber einen Favoriten habe ich direkt nicht. Wenn dann wäre es sicher einer der großen Meschenrechtler wie Ghandi, Luther King, Mandela,.. die fehlen uns aktuell im Umgang mit Menschen, die weniger Glück mitbekommen haben als wir.

2) Deine größte Leidenschaft außerhalb des Triathlonsports?

mein Leben, Familie, Bewegung, Natur – viel Natur – Genuss, …Reisen.. da ist sehr viel Leidenschaft und Begeisterung für Vieles.

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3) Welcher Wettkampf war dein erster? Welche besondere Erinnerung verbindest du mit ihm?

Wieder ganz schwierig da wahrsch 5-6 Jahre alt. Erstes größeres Event Rothseetriathlon 1992. Dürfte wohl die Jüngste dort gewesen sein. Alles andere hab ich erfolgreich verdrängt.

4) Was ist der größte Fauxpas, der dir jemals in einem Wettkampf oder im Training passiert ist?

Einer meiner ersten Kindertriathlons: bin ab dem Start direkt aufs Rettungsboot zugekrault, in die völlig falsche Richtung – aber in vollster Euphorie. Wurde vom Sprecher bis zum Ende kommentiert. Meinen Eltern war es sicher peinlich, auch wenn sie das bis heute abstreiten.

5) Was darf in deinem Rucksack niemals fehlen?

Ich trage selten Rucksäcke. (mir fällt nichts ein)

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6) Mit welcher Trainingseinheit kann man dich so richtig ärgern?

200+ im Schwimmen, 1000er im Laufen – war immer mehr der Kraftausdauermensch

7) Welche 3 Dinge würdest du mit auf eine einsame Insel nehmen?

Meine Lieblingsmenschen, Hund und Katz ..und sehr wahrscheinlich eine Flasche Sauvignon Blanc

8) Wer oder was hat dich in deinem Leben am meisten geprägt?

Ganz sicher meine Eltern.. und jetzt sicher auch meine Tochter Luna

9) Was wolltest du schon immer mal machen?

Auf einen Berg um die Wette hochlaufen (Witz) alles was ich so getan hab und noch tun werde. Aber nichts konkretes offen.

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10) Vervollständige den Satz: Triathlon ist für mich....

Ein wichtiger Teil meines Lebens, der viel Zeit und Platz bekommt, aber im Regal nicht ganz oben steht

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Art Director @ TIME2TRI
Lena ist nicht nur unser TIME2TRI Kreativkopf sondern auch als begeisterte Ausdauersportlerin dem Triathlonsport verfallen. Mit einem Ohr immer am Puls der Zeit weiß sie ganz genau ,welche Themen und Trends die Szene aktuell bewegen. Neben gutem Design und geometrischen Formen ist Lena vor allem für schnelle Motoren und Jan Frodeno zu begeistern...

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