Rookie-Partner im Portrait: Triathlon-Trainer Simon Schlichenmaier

Er wird euch in zwölf Wochen fit machen für den 10 Freunde Triathlon in Frankfurt: Simon Schlichenmaier. Als Trainer gibt er euch den richtigen Plan an die Hand, damit ihr euer Ziel erreicht: euren ersten Triathlon!

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Er wird euch in zwölf Wochen fit machen für den 10 Freunde Triathlon in Frankfurt: Simon Schlichenmaier. Als Trainer gibt er euch den richtigen Plan an die Hand, damit ihr euer Ziel erreicht: euren ersten Triathlon!

Seit zehn Jahren macht er selbst Triathlon, gut sechs davon ist Simon bereits als Trainer tätig. Dabei hat er einiges erlebt und viele Erfahrungen gesammelt, die er nun an euch weitergeben möchte.

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Simon beim Zieleinlauf

Simon ist der Überzeugung, dass jeder von euch das Projekt schaffen wird. Euer Leistungsstand spielt dabei überhaupt keine Rolle. Blutige Anfänger? Ihr seid herzlich willkommen! Was ihr während des Rookie Projekts von eurem Trainer erwarten könnt? Ganz einfach: „Die Teilnehmer erwartet von meiner Seite eine strukturierte Anleitung, wie sie im Alltag sportlich aktiv sein können, um daraus bestmöglich für den Wettkampf vorbereitet zu sein“, erklärt Schlichenmaier und ergänzt: „Für die Teilnehmer selbst wird der 10 Freunde Triathlon aber natürlich auch ein Erlebnis, das sie nicht vergessen werden!“

Unvergessliche Erlebnisse

Erlebnisse, die man nicht vergisst – davon kann er auch aus eigener Erfahrung einige aufzählen. Ganz besonders ist ihm aber ein Wettkampf für seinen Verein in der baden-württembergischen Triathlon-Liga Erinnerung geblieben. Dort gibt es ein Teamformat, bei dem fünf Athleten eines Vereins gemeinsam die Sprintdistanz absolvieren müssen. Also gemeinsam schwimmen, Rad fahren und Laufen – und das, obwohl natürlich jeder seine ganz eigenen Stärken und Schwächen hat. „Im Team musst du den Schwächsten stärken, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen. So konnten wir damals den Wettkampf gewinnen, das war echtes Teamwork und für mich eines der größten Erlebnisse“, berichtet der 32-Jährige, der durch seinen älteren Bruder zum Triathlon gekommen ist.

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Ein Teil von Simons Athleten beim Frankfurt City Triathlon

Wichtig sei aber am Ende nicht zwangsläufig die Leistung oder das Material mit dem man einen Wettkampf absolviert. „Ob du ein super Zeitfahrrad fährst oder ein Trekkingrad, das du gerade zur Verfügung hast, ist letztendlich egal. Es kommt darauf an, den Sport mit Freude zu betreiben. Der Rest kommt von ganz alleine.“ Und diese Freude möchte er natürlich auch an euch, unsere Rookies vermitteln.

Mit kleinen Schritten Großes erreichen

Als Athlet fasziniert Simon am Triathlon, dass die Kombination aus drei Ausdauersportarten ihre ganz eigenen Herausforderungen und Eigenschaften hat. „Es ist immer spannend“, erzählt er und muss dabei selbst schmunzeln, denn natürlich läuft auch bei einem erfahrenen Triathleten wie ihm nicht immer alles glatt. Doch er weiß auch: „Mit Hilfe eines Trainingsplans kommt man der Ziellinie einen großen Schritt näher. Wichtig für mich als Trainer ist es, aus jedem Athleten ganz individuell das Beste herauszukitzeln.“ Dabei muss man auch kein „großes Trara“ betreiben, sondern kann auch mit vielen Kleinigkeiten seinen Alltag sportlicher gestalten. Mit dem Rad oder zu Fuß zum Bäcker statt mit dem Auto, zum Beispiel. Beim Rookie Projekt geht es für ihn um das Gruppenerlebnis, gemeinsam das Ziel zu erreichen. Denn wie auch wir ist auch unser Trainer der Überzeugung: Jeder kann Triathlon!


Redaktion
Ann-Kathrin hat ihr Herz an den Triathlon-Sport verloren - nicht nur als Amateurathletin, sondern auch als Journalistin. Sie weiß: Die richtigen Worte für unsere vielfältige Sportart und die Erlebnisse im Wettkampf zu finden ist manchmal gar nicht so leicht. Doch was wäre das Leben ohne Herausforderungen?

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