Vegan ist Trend. Und das nicht erst seit gestern. Längst ist es kein Geheimnis mehr, dass die vegane Küche eine wahre Vielfalt bietet. So auch unser heutiges Rezept, das mit zu den schnellsten Gerichten gehört, die wir je für euch veröffentlicht haben.
Was bei diesem Rezept besonders wichtig ist, ist die Verwendung eines hochwertigen Curry-Pulvers. Denn Curry ist nicht gleich Curry. Die bekannteste Gewürzmischung der Welt besteht aus einer Reihe von verschiedenen Gewürzen. In Indien, dem Herkunftsland des Currys, hat fast jede Familie ihr eigenes Traditionsrezept.
Zutaten wie Kurkuma, Ingwer, Kardamom, Cayenne- und schwarzer Pfeffer, Koriander, Piment, Paprika, auch Nelken, Macis, Zimt oder Bockshornklee sind häufige Bestandteile. Billige Curry-Pulver aus dem Supermarkt enthalten meist sehr viel weniger und günstigere Gewürze, als die teureren Produkte.
Eine echte Herzensempfehlung von mir sind de Produkte vom Bremer Gewürzhandel sowie das Anapura Curry vom alten Gewürzamt. Ein Tipp, für den wir kein Geld erhalten, der aber wirklich aus vollster Überzeugung kommt.
Zutaten für 2 Personen
- 1 Süßkartoffel
- 1 Möhre
- 1 Stängel Sellerie
- 1 Räuchertofu (200g)
- 200ml Kokosmilch
- 1EL Kokosöl
- Salz, Pfeffer, Chili, Currypulver
- 2 Handvoll Baby-Blattspinat
Zubereitung
Süßkartoffel, Möhre, Sellerie und Tofu in 1*1cm große Würfel schneiden. Das Kokosöl in einer Pfanne erhitzen. Alle Würfel hineingeben und weich dünsten. Mit Kokosmilch ablöschen und großzügig mit Curry, Chili, Salz und Pfeffer würzen. Die Kokosmilch ein paar Minuten lang gut einköcheln lassen. Kurz vor Schluss den Blattspinat hinzugeben.